Was genau sind Glaubenssätze?

Glaubenssätze positive negative auslösen liste

Was denkst du über dich? Findest du dich hübsch? Kannst du mit Leichtigkeit und Freude dein Geld verdienen? Fliegt dir alles zu oder musst du hart dafür arbeiten?

Ja was denkst und glaubst du über dich? 

Warum passiert das immer mir? Ich habe doch eh kein Glück! Ich bin nicht gut genug. Ich darf keine Fehler machen. Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt. Ich glaube, wir alle können die Liste unendlich ergänzen.

- Albert Einstein

Was sind Glaubenssätze?

Es gibt sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Welche wir über uns denken, wird bereits in unserer Kindheit geprägt. Wenn ich an meine Schulzeit denke, waren das Sätze wie „deine Schwester war viel besser als du“. Ja, dass hörte ich so oft von meiner Klassenlehrerin gepaart mit dem Spruch, den sie jedes Jahr für mein Zeugnis parat hatte – „Lia spricht nicht.“ Rückblickend kann ich sagen, dass es daran lag, dass sie mit dem ersten Satz nicht dazu beigetragen hat, dass ich mich motiviert gefühlt habe, mit ihr zu sprechen. 

Und das hat sich über so viele Jahre mitgezogen. Sodass mein damaliger Freund mich nach 4 Jahren eigentlich nicht kannte und ich auch in der neuen Beziehung die ersten 6 Monaten meinen Partner nicht angerufen habe. 

Vor gut 10 Jahren habe ich für mich einen Weg gefunden, meine negativen Glaubenssätze anzuschauen und aufzulösen.

So erkennst du deine negativen Glaubenssätze:

Wir reagieren nur auf das, was uns triggert. Lies dir die negativen Glaubenssätze durch und beobachte dich, wie du darauf reagierst.

  • Ich bin nicht richtig.
  • Ich bin nicht liebenswert.
  • Ich muss etwas tun, um geliebt zu werden.
  • Ich kann niemandem trauen.
  • Ich habe immer Pech.
  • Niemand mag mich.
  • Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.
  • Ich darf keine Fehler machen.
  • Das Leben ist kein Ponyhof.
  • Ich scheitere sowieso.
  • Ich habe kein Recht darauf glücklich zu sein.
  • Ich bin es nicht wert.
  • Ich habe immer Pech.
  • Andere sind eh besser als ich.

Und so funktioniert es mit dem triggern auch in unserem Alltag. Wir nehmen in unserer Umwelt nur wahr, was unsere Glaubenssätze bestätigt.

- Mooji

Ich holte meine Tochter von unserer Tagesmutter ab und sie fragte mich, ob bei uns alles okay sei, weil das Silbermädchen ihr erzählt hat, dass ich geweint habe. Mir ging es nicht gut, weil mich die Worte meines Mannes so verletzt haben. Leider weiß ich nicht mehr genau, was er gesagt hat aber ich habe ganz klar verstanden: ich möchte nicht mehr mit dir zusammen sein. Und als er mich dann fragte – WANN GENAU HABE ICH DAS GESAGT – tja, eigentlich garnicht.

Also, was hat mein Kopf da veranstaltet? Es hat meinen Glaubenssatz „Ich bin es nicht Wert geliebt zu werden.“ befeuert und meine Fantasie hat dann den Rest erledigt. Zu der Zeit ist meine Oma verstorben, mein Vater hat uns Kindern nicht Bescheid gesagt und wollte uns bei der Bestattung auch nicht dabei haben. 

So habe ich den Glaubenssatz, der wieder durch meinen Vater ausgelöst wurde, auf meinen Mann projiziert. 

Negative Glaubenssätze auflösen:

Meine negativen Glaubenssätze löse ich mit einer Herzintegration auf und verstärke sie mit einer positiven.

Durch das Buch „Fühlen ist klüger als denken! Mit Intuition die richtigen Entscheidungen treffen.“ von Kurt Zyprian Hörmann habe ich für mich eine einfache Übung gefunden.

In der Herzintegration geht es darum, seinen negative Gedanken und Gefühle zu akzeptieren und sich selbst zu vergeben.

Um die Integration zu verstärken, klopfe gleichzeitig mit beiden Händen abwechselnd und überkreuzt auf eine beliebige Körperstelle. Dadurch werden beide Gehirnhälften aktiviert und im Gehirn werden neue Verschaltungen gebildet.

Mein Beispiel zum loslassen meines Glaubenssatzes: Ich bin es nicht Wert geliebt zu werden.

Ich sehe meine Überzeugung, dass ich es nicht Wert bin geliebt zu werden und gleichzeitig bin ich in Liebe und ich korrigiere.

Ich segne meine Überzeugung, dass ich es nicht Wert bin geliebt zu werden und gleichzeitig bin ich in Liebe und ich korrigiere.

Ich nehme meine Überzeugung, dass ich es nicht Wert bin geliebt zu werden dankbar an und vergebe mir.

Ich gebe meiner Überzeugung, dass ich es nicht Wert bin geliebt zu werden, einen Platz in meinem Herzen zur Heilung und Transformation.

Hier und jetzt entlasse ich mich aus dieser Überzeugung, dass ich es nicht Wert bin geliebt zu werden, denn in Wahrheit weiß ich, dass ich ein wertvoller und liebenswerter Mensch bin. Gleichgültig, welche schlechten Erfahrungen ich gemacht habe, weiß ich tief in meinem Herzen, dass ich vollkommen bin, so wie ich bin. Ich erkenne mich an und liebe mich, so wie ich bin.

Ich finde die Herzintegration so großartig, da ich damit meine Gedanken über mich selbst gestalte. Wenn ich merke, dass mich ein negatives Gefühl oder Gedanke aufkommt, integriere ich es und danach ist es weg.

weitere Methoden

Natürlich gibt es viele andere Methoden um seine negativen Glaubenssätze aufzulösen, wie…

  • dein negativen Glaubenssatz in eine positive Affirmationen umwandelst 
  • ein Vision Board erstellst und all deine positiven Affirmationen groß aufschreibst und es mit passenden Bildern gestaltest
  • deine positiven Gedanken über dich als Bildschirmschoner auf dem Laptop oder Smartphone oder sogar als Post-it neben dem Badspiegel
  • positive Glaubenssätze selbst einsprechen und zum Einschlafen hören.
Mehr Wissen
Glaubenssätze sind Überzeugungen oder Denkmuster, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie können erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Glaubenssätze die Gesundheit beeinflussen können:
  1. Selbsterfüllende Prophezeiungen: Wenn wir an negative Glaubenssätze glauben, wie „Ich werde nie Erfolg haben“ oder „Ich bin immer krank“, können diese Glaubenssätze dazu führen, dass wir uns selbst sabotieren. Unsere Handlungen und Entscheidungen können unbewusst dazu führen, dass diese negativen Überzeugungen wahr werden.
  2. Stressreaktionen: Negative Glaubenssätze können Stress verursachen oder verstärken. Wenn wir ständig denken, dass wir in bestimmten Situationen versagen werden, kann dies zu chronischem Stress führen. Langfristiger Stress wiederum ist mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verbunden.
  3. Psychosomatische Beschwerden: Negative Glaubenssätze können körperliche Beschwerden auslösen oder verschlimmern, auch wenn keine objektiven medizinischen Ursachen vorliegen. Dies wird oft als psychosomatische Gesundheitsprobleme bezeichnet. Zum Beispiel können anhaltende Ängste und negative Überzeugungen zu Magenproblemen, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen führen.
  4. Widerstand gegen Veränderung: Glaubenssätze können Menschen daran hindern, gesündere Lebensstiländerungen vorzunehmen. Wenn jemand fest davon überzeugt ist, dass er nicht in der Lage ist, Gewicht zu verlieren oder mit dem Rauchen aufzuhören, wird er weniger wahrscheinlich die notwendigen Schritte unternehmen, um diese Veränderungen umzusetzen.
  5. Emotionale Gesundheit: Negative Glaubenssätze können zu schlechter emotionaler Gesundheit führen. Wenn wir uns selbst als wertlos oder unfähig betrachten, steigert dies das Risiko für Depressionen, Angstzustände und andere psychische Gesundheitsprobleme.
  6. Positives Mindset und Gesundheit: Umgekehrt können positive Glaubenssätze, wie „Ich habe die Fähigkeiten, meine Ziele zu erreichen“ oder „Ich kann lernen und wachsen“, das Selbstvertrauen und die Entschlossenheit fördern, gesündere Entscheidungen zu treffen und sich besser um die eigene Gesundheit zu kümmern.
  7. Placeboeffekt: Glaubenssätze können auch den Placeboeffekt beeinflussen, der sich auf die körperliche Gesundheit auswirken kann. Menschen, die fest an die Wirksamkeit einer bestimmten Behandlung oder Therapie glauben, können tatsächlich Verbesserungen in ihrer Gesundheit erfahren, auch wenn die Behandlung selbst möglicherweise nicht überzeugend wirksam ist.
Es ist wichtig, sich der eigenen Glaubenssätze bewusst zu werden und sie zu überprüfen. Negative Glaubenssätze können durch positive, realistischere Überzeugungen ersetzt werden, was zu einem positiveren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden führen kann. Selbstreflexion, Achtsamkeit und gegebenenfalls die Unterstützung von Therapeuten oder Coaches können dabei hilfreich sein.

Das Erkennen und Transformieren von Glaubenssätzen erfordert Selbstreflexion und Arbeit an Ihrem inneren Dialog. Hier sind Schritte, die Ihnen dabei helfen können:

1. Bewusstwerden: Der erste Schritt besteht darin, sich Ihrer eigenen Glaubenssätze bewusst zu werden. Dies erfordert Selbstbeobachtung und das Hören auf Ihre inneren Gedanken. Achten Sie auf wiederkehrende Gedankenmuster, die Ihr Selbstbild, Ihr Verhalten oder Ihre Reaktionen auf bestimmte Situationen beeinflussen.

2. Dokumentation: Halten Sie Ihre entdeckten Glaubenssätze in einem Tagebuch oder einer Notiz fest. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Überzeugungen auf, um eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, welche Glaubenssätze Sie beeinflussen.

3. Herausforderung: Hinterfragen Sie Ihre Glaubenssätze kritisch. Fragen Sie sich, ob es objektive Beweise für diese Überzeugungen gibt. Überlegen Sie, wie diese Überzeugungen entstanden sein könnten und ob sie immer noch gültig oder nützlich sind.

4. Identifikation der Wurzeln: Versuchen Sie, die Wurzeln Ihrer Glaubenssätze zu erkennen. Manchmal entstehen sie aus vergangenen Erfahrungen, Erziehung, sozialem Umfeld oder Traumata. Das Verständnis der Ursprünge kann Ihnen dabei helfen, sie besser zu verstehen und zu transformieren.

5. Ersatz durch positive Überzeugungen: Sobald Sie einen negativen Glaubenssatz identifiziert haben, versuchen Sie, ihn durch eine positive oder realistischere Überzeugung zu ersetzen. Zum Beispiel, wenn Ihr Glaubenssatz lautet „Ich bin immer ein Versager“, könnten Sie ihn ersetzen durch „Ich lerne aus meinen Fehlern und wachse daran.“

6. Affirmationen und Visualisierung: Nutzen Sie Affirmationen, um Ihre neuen, positiven Überzeugungen zu stärken. Wiederholen Sie diese Affirmationen regelmäßig und kombinieren Sie sie mit Visualisierungstechniken, um sich die gewünschten positiven Veränderungen in Ihrem Leben vorzustellen.

7. Unterstützung suchen: Das Transformieren von tief verwurzelten Glaubenssätzen kann eine herausfordernde Aufgabe sein. Wenn Sie Schwierigkeiten haben oder sich überfordert fühlen, kann die Unterstützung eines Therapeuten, Coaches oder Beraters sehr hilfreich sein.

8. Selbstmitgefühl praktizieren: Seien Sie geduldig und einfühlsam mit sich selbst. Das Erkennen und Transformieren von Glaubenssätzen erfordert Zeit und Anstrengung. Lernen Sie, sich selbst in diesem Prozess anzunehmen und sich selbst zu ermutigen.

9. Beharrlichkeit: Die Transformation von Glaubenssätzen ist ein kontinuierlicher Prozess. Es erfordert Beharrlichkeit und die Bereitschaft, immer wieder an Ihren Überzeugungen zu arbeiten.

10. Überprüfung und Anpassung: Regelmäßige Selbstreflexion ist wichtig. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Glaubenssätze, passen Sie sie an, wenn nötig, und feiern Sie Ihre Fortschritte.

Die Arbeit an Ihren Glaubenssätzen kann tiefgreifende Auswirkungen auf Ihr Leben und Ihre mentale Gesundheit haben. Es kann Ihnen helfen, negative Denkmuster zu überwinden, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und positive Veränderungen in Ihrem Verhalten und in Ihren Beziehungen zu bewirken.

Limitierende Glaubenssätze sind Überzeugungen oder Denkmuster, die uns in unserem Denken und Handeln einschränken. Sie können unser Selbstvertrauen beeinträchtigen, unsere Fähigkeiten begrenzen und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Diese Glaubenssätze sind oft negativ und selbstbeschränkend. Hier sind einige Beispiele für limitierende Glaubenssätze:

  1. „Ich bin nicht gut genug.“ – Dieser Glaubenssatz kann dazu führen, dass sich eine Person minderwertig oder unwürdig fühlt und daher zögert, Chancen zu ergreifen.

  2. „Ich werde nie Erfolg haben.“ – Diese Überzeugung kann dazu führen, dass eine Person sich selbst sabotoiert und keine Anstrengungen unternimmt, um Ziele zu erreichen.

  3. „Ich bin immer Pechvogel.“ – Dieser Glaubenssatz kann dazu führen, dass jemand negative Ereignisse immer wieder auf sich selbst bezieht und keine Verantwortung für positive Ergebnisse übernimmt.

  4. „Veränderung ist unmöglich.“ – Dieser Glaubenssatz kann zu Resignation führen und Menschen davon abhalten, notwendige Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen.

  5. „Ich kann das nicht.“ – Diese Überzeugung kann dazu führen, dass eine Person sich nicht einmal die Mühe macht, neue Fähigkeiten zu erlernen oder Herausforderungen anzunehmen.

  6. „Geld ist die Wurzel allen Übels.“ – Ein solcher Glaubenssatz kann dazu führen, dass Menschen finanzielle Möglichkeiten meiden oder sich schuldig fühlen, wenn sie finanziellen Erfolg anstreben.

  7. „Ich habe kein Glück in der Liebe.“ – Diese Überzeugung kann zu einem negativen Selbstbild in Bezug auf Beziehungen führen und Menschen davon abhalten, gesunde Beziehungen zu entwickeln.

  8. „Ich bin zu alt/jung für das.“ – Solche Glaubenssätze basieren auf einem falschen Verständnis des Alters und können dazu führen, dass Chancen und Träume aufgrund des Alters verworfen werden.

Limitierende Glaubenssätze können in der Kindheit, in der Erziehung, durch negative Erfahrungen oder durch gesellschaftliche Einflüsse entstehen. Sie sind jedoch nicht in Stein gemeißelt und können transformiert werden. Durch Selbstreflexion, positive Verstärkung, professionelle Unterstützung und die bewusste Umgestaltung Ihres Denkens können Sie limitierende Glaubenssätze überwinden und Ihr Potenzial freisetzen. Dies kann dazu beitragen, ein erfüllteres und erfolgreicheres Leben zu führen.

 

Glaubenssätze, insbesondere diejenigen der Eltern oder Erziehungsberechtigten, können erheblichen Einfluss auf Kinder haben, da sie in ihrer Entwicklung und in ihrem Selbstverständnis geprägt werden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie sich die Glaubenssätze der Erwachsenen auf Kinder auswirken können:

  1. Selbstbild der Kinder: Die Art und Weise, wie Eltern oder Bezugspersonen über sich selbst denken, kann auf Kinder abfärben. Kinder neigen dazu, die Überzeugungen und das Selbstbild der Erwachsenen zu internalisieren. Wenn Eltern negative Glaubenssätze über sich selbst haben, könnten Kinder ähnliche Überzeugungen über sich entwickeln.

  2. Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen: Positive Glaubenssätze der Eltern können das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen der Kinder stärken. Eltern, die ihren Kindern sagen, dass sie geliebt und wertvoll sind, unterstützen ein gesundes Selbstbewusstsein. Umgekehrt können negative Überzeugungen der Eltern zu einem geringen Selbstwertgefühl bei ihren Kindern führen.

  3. Bewältigung von Herausforderungen: Kinder lernen von ihren Eltern, wie man mit Herausforderungen und Stress umgeht. Wenn Eltern positiv denken und resiliente Glaubenssätze haben, können sie ihren Kindern effektive Bewältigungsstrategien vermitteln. Umgekehrt könnten Kinder, deren Eltern pessimistisch sind, Schwierigkeiten haben, Herausforderungen zu bewältigen.

  4. Erziehungsmethoden: Die Glaubenssätze der Eltern beeinflussen ihre Erziehungsmethoden. Eltern, die glauben, dass Kinder fähig und lernwillig sind, könnten auf eine unterstützende, ermutigende Weise erziehen. Eltern mit limitierenden Überzeugungen könnten ihre Kinder eher kritisieren oder herabsetzen, was sich negativ auf das Verhalten und die Entwicklung der Kinder auswirken kann.

  5. Berufswahl und Ziele: Die beruflichen und lebensbezogenen Ziele der Eltern können die Erwartungen und Ziele ihrer Kinder beeinflussen. Kinder könnten dazu neigen, die beruflichen oder akademischen Interessen und Ambitionen ihrer Eltern zu übernehmen.

  6. Konfliktlösung und soziale Fähigkeiten: Die Art und Weise, wie Eltern Konflikte bewältigen und soziale Beziehungen gestalten, beeinflusst die sozialen Fähigkeiten ihrer Kinder. Eltern, die Vorbilder für respektvolles und konstruktives Verhalten sind, fördern diese Fähigkeiten bei ihren Kindern.

Es ist wichtig für Eltern und Erziehungsberechtigte, sich ihrer eigenen Glaubenssätze bewusst zu sein und zu reflektieren, wie diese sich auf ihre Kinder auswirken könnten. Positive, unterstützende und realistische Glaubenssätze können dazu beitragen, ein gesundes Umfeld für die emotionale und mentale Entwicklung von Kindern zu schaffen. Wenn Eltern negative oder limitierende Glaubenssätze erkennen, können sie daran arbeiten, diese zu transformieren, um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen.

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